Pressebereich

Hin und wieder bleibt unser wirken nicht unbemerkt und unsere Aktivitäten werden in der Presse bekanntgegeben…. viel Spaß beim Stöbern

Bericht im Mitteilungsblatt Much 02.07.2018

 

Sommerfest im Sängerheim (Sängerchor Heiligenhaus)

Urkunde

Shanty Festival 2016 Travemünde

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Wochenende 28.03.2015 Maritimer Shantyabend

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Shanty Auftritt ,,Maritimer Abend,, extrablatt 25.03.2015

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Mitteilungsblatt 13032015 – Neue Hemden für den Shanty Chor

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Mitteilingsblatt 06032015

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20 Februar Mitteilungsblatt Much

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Am Herrenteich

Musikalisches Much.

Der Shanty-Chor Sommerhausen

von redaktion! 19.05.2014

Das Meer und ferne Länder sind eigentlich gar nicht so weit weg. Der Shanty-Chor Sommerhausen bringt dem Zuhörer ferne und exotische Länder durch ihre Seemanns-Lieder sehr nahe. Da wird das Fernweh und die Sehnsucht nach Strand und Palmen geweckt.

Gegründet wurde der Chor – oder besser: die Singgemeinschaft – im Juni 2012 von Franz Pendrich, der schon einige Jahrzehnte Erfahrung mit Chören hat. Angefangen mit 9 Männern hat diese Singgemeinschaft mittlerweile 21 aktive Sänger, die alle mit großen Spaß bei der Sache sind. “Nicht zuletzt, weil es keine Zwänge gibt und auch die Übungen Montag abends im Gasthof Herrenteich sehr locker von Statten gehen”,  so Franz Pendrich. Das Alter der Sänger ist dabei sehr gemischt: der jüngste ist 19, der älteste 80 Jahre alt! Begleitet wird der Gesang wahlweise von einem Keyboard, einer Gitarre und passender Weise auch von einem Akkordeon.

Aufgetreten wird nur dort, wo es der Singgemeinschaft Spaß macht. Meistens in gemeinnützigen Einrichtungen, Altersheimen usw.. Aktuell gibt es die nächste Kostprobe am 29.06. ab 15.00 Uhr im Eichhof.

Wer Lust hat im “Shanty-Chor Sommerhausen” mitzusingen: Jeden Montag um 19:30 Uhr in der Gasthof Herrenteich.

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Maritime und kölsche Töne im Herrenteich

Veröffentlicht am: 14. Mai 2013 Chorliveonline

Immobilienmakler Norbert Bremer, der neue Eigentümer des Gaststätte „Herrenteich“ (Gemeinde Much) an der Wahnbachtalstraße, zeigte sich bei der jüngsten Einweihungsfeier als sympathischer Gastgeber, obwohl er sich schönstes Sonnenwetter gewünscht hätte. So mußte er die neugierigen Gäste notgedrungen ins gemütliche Gasthaus bitten, die es sich mit Kaffee und Kuchen bedienen oder sich an der großzügigen Theke das eine oder andere Bierchen munden ließen. Der idyllische Biergarten, Gastraum und Saal gestatten einen wunderschönen Blick auf den Herrenteich, von dem Norbert Bremer vor der längeren Renovierung vom ersten Augenblick gefesselt war. Der Zufall hatte ihn hier hin geführt und erinnerte unwillkürlich ihn an den Mecklenburger Müritzsee, an dem Bremer so gern Urlaub macht. Doch an die großartige Seenplatte braucht er nun nicht mehr aufzubrechen, da er sein Refugium gefunden hat. Doch der Immobilienmakler liebt nicht nur die Natur, sondern singt auch gern im MGV „Lyra“ Bergisch Gladbach, den er zur Einweihungsfeier eingeladen hatte. Die Sänger ließen sich nicht lange bitten und hatten sogar die Sänger des MGV „Liederkranz“ Vingst aus der Domstadt mitgebracht, da beide Chöre von Johannes Wust dirigiert werden. Dieser überließ nichts dem Zufall und hatte beim Einsingen der zwei Dutzend Singstimmen den einen oder anderen Tipp zur stimmlichen Gestaltung, zum chorischen Singen und zum Auftritt parat.
Die Chorgemeinschaft zeigte sich präsent und selbstbewußt, wobei die Sänger die Enge an der Theke nichts auszumachen schien. Die kräftigen Männerstimmen sangen quasi auswendig und begeisterten mit dem „Bergischen Heimatlied“ und den Ohrwürmern der Kölner Barden „Bläck Fööss“ wie „Joden Daach“ (Bearbeitung von Johannes Wust), „Unser Stammbaum“ (Ich wor ne stolze Römer, kom met Caesar´s Legion), „Du bes die Stadt“ (Mundart-Cover des schottischen „Highland Cathedral“) oder „Sirtaki“ (Ovends no der Arbeit), bei deren gefühlsseligen Melodien alle mitklatschten. Der engagierte Chorleiter, der zum Mitsingen animierte, setzte sich auch ans E-Piano und spielte den erprobten Programmführer. Viel Applaus gab es ebenso für das Lied „Heinzelmännchenbrunnen“, bei dem in der historischen Kölner Altstadt profanes Wasser auf wunderbare Weise in köstlichen Wein verwandelt wird und „Kennst Du en Stadt“ (Chorbearbeitung von Gus Anton), bei dem der Kölner Rocksänger King Size Dick den Text zur Schlagermelodie „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens geschrieben hat. Der Mucher Bürgermeister Alfred Haas hatte Norbert Bremer, der natürlich die Chorgemeinschaft stimmlich unterstützte, den im Mai 2012 gegründeten und benachbarten Shanty-Chor „Överm Diesch“ Sommerhausen (dabei steht Diesch für „Teich!) zur Eröffnung empfohlen. Die Sänger und Chorleiter Michael Henseler, die im „Landhaus Sommerhausen“ proben und bereits die ersten erfolgreichen Auftritte absolviert haben, sorgten dabei für die rechten maritime Töne.
Walter Dohr

Probe und ein Foto

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Much und seine Bürger

Das Lifestyle Magazin für Much und Umgebung

Der Shanty Chor

Eine ferne Welt aus Wasser, Wind und Wellen

Kein Seemannsgarn spinnen die Mitglieder der Dorfgemeinschaft Sommerhausen, sondern Seemannslieder sind es, die es ihnen angetan haben. Und so gründeten sie kurzerhand im vergangenen Jahr den Shanty-Chor „överm Diesch“. „Schließlich liegt Much auch am Wasser“, sagt Initiator Heinz-Josef Hoja, gleichzeitig Ehrenvorsitzender der Dorfgemeinschaft, augenzwinkernd mit Blick auf den Herrenteich, dem der Chor seinen Namen zu verdanken hat.

Eigentlich waren „Shantys“ die Lieder der Matrosen, die sie zu gemeinschaftlicher harter Arbeit auf den Segelschiffen sangen. Heute wird deren traditionelles Liedgut von Shanty-Chören in den Küstenstädten gepflegt. Den Spaß am Shanty-Singen brachte Hoja denn auch von seinen Urlaubs-Aufenthalten an der Nordsee mit, wo er einmal aus Jux in einem Shanty-Chor mitsang, wie er erzählt. Die Mitglieder der Dorfgemeinschaft suchten vor einigen Jahren in Vorbereitung einer Kinderkommunion nach etwas Besonderem, was man aufführen könnte. So entstand „aus einer Bierlaune heraus“, wie Hoja sagt, die Idee zum Shanty-Singen.

16 Männer, von denen 13 der Dorfgemeinschaft Sommerhausen angehören, zwei Neunkirchener und ein Mucher, begeisterten sich so sehr dafür, dass sie sich im Juni zur ersten Probe. „Das hat sich so toll angehört, dass wir unbedingt weitermachen wollten“, erzählt Michael Henseler, der als Dirigent fungiert und die Sänger auf dem elektronischen Keyboard begleitet. Weitere begleitende Musikinstrumente sind eine Gitarre, die Hoja spielt, und ein Akkordeon, das Herbert Kremer, der Senior der Gruppe spielt.

Von 18 bis 70 Jahren reicht das Altersspektrum der Sänger, deren Vorbild der Flensburger Shanty-Chor Santiano ist, wie Henseler sagt. „Wir haben alle gar keine Erfahrung als Musiker und haben uns das selbst beigebracht“, erzählt er. Allein die Begeisterung reichte für den ersten Erfolg beim Auftritt auf dem dorfeigenen Sommerfest. Das machte Mut, auch woanders aufzutreten. So unterhielt der Shanty-Chor etwa einhundert Senioren in der Kirche des Altenheims in Drabenderhöhe, wo ein Mitglied der Dorfgemeinschaft lebt. „Die fanden das so toll“, erzählt Hoja auch gleich vom nächsten erfolgreichen Auftritt vor 150 Gästen beim Frühjahrsempfang der Gemeinde Much.

Einmal wöchentlich treffen sich die Sänger abends zum Proben. Mehr als 20 wollen sie aber nicht werden. „Es geht um den Spaß an der Musik und nicht darum von Auftritt zu Auftritt zu reisen“, sagt Hoja und fängt an zu spielen. 16 tiefe Männerstimmen ertönen und lassen Sehnsucht aufkommen – nach einer fernen Welt aus Wasser, Wind und Wellen. Der nächste Auftritt findet am 21. März, 19 Uhr im Eichhof statt. (ins)

Kölnische Rundschau vom 26.04.2013 / Rhein-Sieg Rundschau

Information folgt in Kürze

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Gute Resonanz beim Frühjahrsempfang der Gemeinde

 

27.03.2013 ah – Rund 120 Vertreter der Mucher Vereine, Einrichtungen und Verbände, der Kirchen, der Unternehmerschaft und aus Politik und Verwaltung nahmen am Frühjahrsempfang der Gemeinde im Alten Kloster teil.

Bürgermeister Alfred Haas dankte allen Anwesenden „für die großartige und engagierte ehrenamtliche Unterstützung und Mitarbeit zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger. Ohne diesen vorbildlichen ehrenamtlichen Einsatz wäre vieles gar nicht erst entstanden oder umgesetzt worden.“

Die Trommler aus Bövingen und der Shanty-Chor aus Sommerhausen begeisterten das Publikum mit ihren Beiträgen und ernteten großen Applaus.

Im Rahmen des Frühjahrsempfangs wurden die ersten 25 Ehrenamtskarten ausgehändigt. Folgende Personen erhalten die Ehrenamtskarte NRW, weil sie sich in der Gemeinde Much ehrenamtlich engagieren und das seit mindestens zwei Jahren und mindestens 5 Stunden wöchentlich bzw. 250 Stunden im Jahr:

Edith und Gerhard Baasen, Elke Harits (Ev. Kirchengemeinde Much, Tafeldienst und anderes), Gisela Birkenbach, Heidi Dornseifer, Ingrid Idell-Stürmer, Margret Metternich (Kleiderstube Much), Jürgen Buchholz (Beauftragter für Menschen mit Behinderungen), Toni Gatzlaff, Dietmar Jäkel, Sherin Kamhieh, Arndt Kompaß, Ulrich Küpper, Jörg Lütz, Magdalena Schäfer, Andreas Maria und Jan Maria Weber (Johanniter Unfallhilfe e. V. OV Much/Neunkirchen-Seelscheid), Carmen Heyne (Schulbücherei Förderverein Grundschule Klosterstraße), Franz-Josef Höhner (Grünpflege Ortschaft Oberwahn), Arno Kleff (Freiwillige Feuerwehr Much), Walter Kostan (Ev. Kirchengemeinde Much), Johann Lurz, Rolf Scheidweiler und Kurt Jürgen Schubert (VdK Ortsverband Much), Marko Tillmann (VfR Marienfeld) sowie Hans Dieter und Ruth Vossen (Kneipp-Verein Much e. V.).
Nach dem offiziellen Teil nutzten viele bei einem Imbiss die Gelegenheit der Kommunikation, tauschten Erfahrungen aus oder knüpften neue Kontakte. Die Rückmeldungen insgesamt waren sehr positiv.
(Bild oben: Bürgermeister Alfred Haas -Mitte- und sein 1. Stellvertreter, Peter Steimel -4.v.re.- überreichten die ersten Ehrenamtskarten)

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Mittwoch, 20.03.2013 13:47 Uhr

Frühlingsempfang mit vielen Premieren

Es knubbelte sich mächtig im Saal des „Klösterchen“ beim Empfang der Gemeinde

Much (am). „Der Journalist Franz Alt hat als Gastredner des diesjährigen Frühlingsempfangs absagen müssen aber versprochen, den ausgefallenen Termin nachzuholen“, so Bürgermeister Alfred Haas vor der offiziellen Begrüßung.
Stattdessen war die erste Ausgabe der Ehrenamtskarte in den Programmablauf gekommen. Zwei Dutzend Ehrenamtler, die die Bedingungen (fünf Stunden ehrenamtlicher Einsatz wöchentlich oder 250 im Jahr) erfüllen, hatten sich im Rathaus registrieren lassen und können nun an vielen Stellen in der Gemeinde, aber auch in ganz Nordrhein-Westfalen, die Vergünstigungen dieser Ehrenamtskarte nutzen.
Eine Premiere gab es auch für die erst vor einigen Monaten in Bövingen gegründete Trommlergruppe mit einem ausdrucksstarken Wirbel zur Eröffnung. Im Saal des ehemaligen Mucher Klösterchen mussten noch viele Stühle mehr aufgestellt werden, so groß war der Andrang.
Trotz der vielen Gäste ließen es sich Alfred Haas, seine Ehefrau und seine beiden Amtsvertretern nicht nehmen, jeden am Eingang mit Handschlag zu begrüßen.
Schon vorzeitig hatten auf der linken Seite des Saales in den ersten Reihen schon weiße Seebären ihren Platz eingenommen. Manche kannten den Mitte vergangenen Jahres gegründeten Shanty-Chor överm Diesch (über dem Herrenteich/Sommerhausen) noch nicht und erfreuten sich über dessen Gesangs-Einlagen bei der Premiere auf dem Frühlingsempfang. Was auf einem Frühlingsempfang keinesfalls fehlen darf ist natürlich die Information des Bürgermeisters über das vergangene Jahr und der Ausblick in die Zukunft. „Much zukunftsfähig zu halten, weiter zu verbessern und mit Herz und Verstand gestalten“ war der gewählte Aufhänger und rote Faden zugleich.
Die Schullandlandschaft, der Fremdenverkehr, die Neubau- und Gewerbegebiete, der gemeinsame (mit Neunkirchen-Seelscheid) Bauhof, Kinder- und Jugendarbeit, der Mehrgenerationen-Garten und manch weiteres Thema mehr standen im Blickpunkt. Vergessen wurde natürlich auch nicht der Dank an die Mitarbeiter.
Für den Schluss hatte sich Alfred Haas ein „Schmankerl“ aufbewahrt, versehen aber auch mit einer Sorge im Ausblick.
Ein Prüfungsbericht ergab, dass sich Much bei den Kommunen in NRW, um die unterschiedlichen Einwohnerzahlen begradigt, unter den ersten 10 in einer gebildeten Rangskala befindet. Sorgen macht gleichwohl die demographische Entwicklung und auch aus ihr resultierend der finanzielle Spielraum. „Sparen ist angesagt, aber wir können uns auch nicht totsparen“ – so das abschließende Fazit. Und so setzte danach die Einladung zu Sekt und Imbiss den trefflichen Schlusspunkt. Gerne wurde dabei auch die Gelegenheit genutzt, das eine und andere weiter zu diskutieren und neue Kontakte zu knüpfen.